52 mal Harzletter – und dann passiert sowas

Harzletter, der Zweiundfünfzigste.

Vergangene Woche fiel es mir auf: den Harzletter gibt es jetzt genau ein Jahr.

Darauf muss natürlich eingegangen werden und, falls möglich, eine extra-schöne Folge produziert werden; aber: War wohl nichts. Denn genau einen Tag vor Fertigstellung dieses Beitrags zickt die Webseite www.harzletter.de herum. Fotos können nicht mehr hochgeladen, Texte nicht mehr überarbeitet werden.

Da ich alles mögliche bin, aber kein IT-Profi, bin ich im Augenblick noch einigermaßen hilflos, und deswegen gibt es heute nur einen abgespeckten Not-Harzletter.

Sorry, tut mir leid, passiert eben. Ich hoffe, bis zum nächsten Wochenende läuft alles wieder normal. Und jetzt zum Inhaltlichen:

52 Wochen, Samstag für Samstag, meine kleinen Erlebnisse zu verbreiten klingt harmlos, macht aber neben Spaß auch Arbeit.

Zum Glück wird die durch Aufmerksamkeit honoriert: Die Zugriffszahlen auf www.harzletter.de bewegen sich auf den fünfstelligen Bereich zu, die Zahl der Abonnenten, die diesen Brief per Mail empfangen, wächst. Klar, da ist noch viel Luft nach oben, aber da ich einfach so bei Null und ohne Ahnung angefangen habe, bin ich ganz zufrieden.

Und wer jetzt ebenfalls Abonnent werden möchte: hier geht’s lang.

42 spinner q

Absoluter Spitzenreiter unter den bisherigen Beiträgen ist die Nummer 42: Neue Restaurants in Quedlinburg: „Genuss Spinner“ und „Kiku“ – und noch ein Kiosk. Irgendwie hat der es im Google-Ranking auf einen Platz ganz weit vorn geschafft, und da „Restaurants in Quedlinburg“ ein ziemlich häufiger Suchbegriff ist, gibt es entsprechend viele Seitenaufrufe. Wobei mit schleierhaft bleibt, wie Google Seiten bewertet und einsortiert; dieses ganze SEO ist eine sehr undurchschaubare Geheimwissenschaft.

Neben den Restaurants gab es auch für mich ein paar persönliche Highlights: natürlich die Hasselfelder Eisperlen, meine Rockharz-Erlebnisse, der Baumwipfelpfad in Bad Harzburg, und das ehemalige Erholungsheim Fritz Heckert.

Ich mache fröhlich weiter. Der Harz ist groß, und ich habe in einem Jahr erst einen Bruchteil von dem gesehen, was ich auf dem Zettel habe.

Der Newsletter der vergangenen Woche über „die Hölle von Q“ findet sich hier.

Über eine Rad-Wanderung im Selketal gibt es hier zu lesen.

Und die Minnesänger/innen auf Burg Falkenstein werden hier abgefeiert.

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Erwin Klein
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